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Handball Stäfa schafft in Emmen nur ein Unentschieden

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Wie Handball Stäfa mitteilt, endete das NLB-Spiel auswärts gegen den Handball Emmen mit einem 34:34 Unentschieden.

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Handball (Symbolbild) - SDA - Keystone/AP/Heribert Proepper

Eine zu löchrige Defensive kostet Handball Stäfa auswärts gegen Aufsteiger Emmen einen Punkt. Die Teams trennen sich am Sonntagnachmittag 34:34.

Nach 40 Minuten traf Francesco Ardielli, dem ohne Fehlversuch neun Treffer gelangen, zum 25:21. Die Stäfner schienen sich nun doch absetzen zu können.

Mit einem Time-out brachte Emmen-Trainer Gery Bucher sein Team wieder zurück in die Spur.

Dass Filip Gavranovic, der ehemalige NLA-Kreisläufer von Kriens-Luzern, mit einem seiner insgesamt zwölf Treffer die Aufholjagd der Zentralschweizer lancierte, war irgendwie passend.

Filip Gavranovic sicherte Emmen den einen Punkt

Stäfas Torhüter Christian Amrein meinte zum fast zwei Meter grossen Kroaten: «Er war die herausragende Figur und sicherte Emmen einen Punkt.»

Knapp drei Minuten später war es mit Ammar Idrizi ein aktueller QHL-Spieler von Kriens-Luzern, der den Anschlusstreffer erzielte.

Vier Minuten vor Schluss traf der flinke Flügel gar zum 33:32 für Emmen. Ganz die Butter vom Brot nehmen liessen sich die Stäfner dann doch nicht.

Die schwache Defensive verhinderte den Sieg von Stäfa

«Wir waren defensiv nicht 100 Prozent stabil.

Dahinter haben wir Torhüter zu wenig Bälle gehalten und so kam es zum torreichen Hin und Her, das wir eigentlich verhindern wollten», zeigte sich Amrein selbstkritisch.

«Trotzdem waren wir auf Augenhöhe und hätten das Spiel trotz der mässigen Deckungsleistung geewinnen können, wenn wir vorne ein, zwei Fehler hätten vermeiden können.»

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