Wie die Gemeinde Hombrechtikon berichtet, bleibt mit Blick auf den Krieg in der Ukraine eine Energiemangellage im kommenden Winter ein mögliches Szenario.
Ortzentrum in der Gemeinde Hombrechtikon.
Ortzentrum in der Gemeinde Hombrechtikon. - Nau.ch / Simone Imhof
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Als Folge des Kriegs zwischen der Ukraine und Russland musste sich der Gemeinderat Ende des letzten Jahres 2022 mit Energieeinsparungsmassnahmen befassen.

Die daraus entstandenen Massnahmen sind bekannt.

Die Beleuchtungszeiten der Strassenlaternen wurden eingeschränkt, die Gemeindeverwaltung wurde zwischen Weihnachten und Neujahr geschlossen, die Infrastrukturen sind auf maximal 20 Grad geheizt worden et cetera.

Leider kann eine solche Energiemangellage auch im Winter 2023/24 nicht ausgeschlossen werden.

Was jeder selber machen kann: Lebensmittelnotvorrat anlegen

Daher befasst sich der Rat laufend mit dieser Thematik, insbesondere mit der sogenannten Stufe vier, wo das Strom-Netz für die Verbraucher alternierend jeweils für vier Stunden abgeschaltet wird.

Aber bereits heute macht der Gemeinderat darauf aufmerksam, dass ein Notvorrat an Lebensmitteln angelegt werden sollte, dass es verschiedene Möglichkeiten gibt, Energie einzusparen, dass man rechtzeitig für einen Vorrat an Brennstoff für das Heizungssystem sorgen soll et cetera.

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