Wie der FC Stäfa berichtet, teilt sich die erste Mannschaft im Auswärtsspiel die Punkte mit dem FC Hinwil. Das Spiel endete mit 1:1.
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Stäfa überwintert trotz des Unentschiedens gegen Hinwil in der Spitzengruppe der Gruppe sechs.

Der Platz in Adetswil auf dem Hinwil seine Heimspiele austrägt, weil die Sportanlage in Hinwil saniert wird, glich wirklich seinem Namen.

Das Spielfeld war wirklich wie ein «Acher» Tannacher, so konnte Stäfa sein Spiel leider nicht so aufziehen, wie sie es sich gewohnt sind.

Die ersten Minuten des Spiels verliefen recht ausgeglichen. Ab der zehnten Minute übernahm Stäfa das Spieldiktat.

Hinwil geht in die Führung

Fast im Zwei-Minuten-Takt hatte Stäfa in der ersten Halbzeit Chancen für ein Tor.

Chancen für ein Tor hatten Kelterborn drei Mal, Hauck und Wymann zwei Mal, auch Eichenberger und andere kamen einem Torerfolg sehr nahe.

Hinwil hatte in der ersten Hälfte drei Torchancen, die erste in der 19. Minute durch Tedesco, die zweite durch Bugmann, aber Ronny Fischer konnte sich zwei Mal auszeichnen und die zwei guten Chancen vereiteln.

Bei der Dritten in der 40. Minute war aber auch er machtlos. So ging Hinwil entgegen dem Spielverlauf mit einem Tor Vorsprung in die Pause, obwohl Stäfa kurz vor der Pause nochmals zwei Chancen verzeichnete.

Nach 22 Ecken kam der Ausgleich

Auch in der zweiten Hälfte hatte Stäfa wieder mehr Chancen und Spielanteile zu verzeichnen, wenn auch einige weniger als in der ersten Hälfte.

Aber ein Tor wollte immer noch nicht gelingen. In der 90. Minute konnte Stäfa den 22. Eckball treten, gegenüber drei von Hinwil.

Und endlich klappte es: Der Eckball flog in den Strafraum, Basil Kelterborn war mit dem Kopf zur Stelle und konnte den schon lange verdienten Ausgleich erzielen.

Fünf Minuten später war das Spiel zu Ende, und Hinwil jubelte, wie wenn sie das Spiel hoch gewonnen hätten. Nun folgt die verdiente Winterpause für alle.

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