Wie der FC Au-Berneck mitteilt, holt die Mannschaft am 7. Mai 2023 gegen den FC St. Margrethen einen haushohen 13:0-Sieg.
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Fussball ist ein beliebtes Hobby. (Symbolbild) - Pexels
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In einem einseitigen Derby gewinnt der FC Au-Berneck erwartungsgemäss hoch und lässt dem FC St. Margrethen beim 13:0 keine Chance. Flamur Bojaxhi traf allein in der ersten Halbzeit fünfmal.

Das Spiel war nach Ablauf der ersten Viertelstunde entschieden. Bojaxhi eröffnete bereits in der Startminute den Torreigen.

In der dritten Minute wurde St. Margrethens Er wegen eines Handspiels vom Platz gestellt.

In diesem Stil ging es auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit weiter

Den fälligen Penalty verwandelte Zivic, ehe wiederum Bojaxhi in der Startviertelstunde nochmals zweimal traf.

Tobias Dierauer, Nico Varano und nochmals zweimal Bojaxhi trafen vor der Pause ebenfalls zum Pausenresultat von 8:0 für die Gäste.

Das Heimteam hatte im ersten Umgang keine Offensivaktionen und lief in Unterzahl Ball und Gegner mehrheitlich hinterher.

Au-Berneck etwas gnädiger

In der zweiten Halbzeit nahmen die Gäste dann etwas Dampf aus dem Kessel. Roman Hafner nahm unter anderem zur Pause mit Varano und Zivic seine Mittelfeldzentrale aus dem Spiel.

Die Heldsberger kamen nun etwas besser ins Spiel und wehrten sich trotz Unterzahl mit vereinten Kräften und konnten ihren Kasten in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit sauber halten, bis Murati für die Hafner-Elf den Torreigen in der zweiten Halbzeit eröffnete.

Danach trafen noch Böhrer, zweimal Popescu und Nico Varano zum Schlussresultat von 13:0.

Bojaxhi springt auf Leaderthron

Mit diesem Sieg hat sich Au-Berneck definitiv aus dem Abstiegskampf verabschiedet und kann die nächste Saison planen.

Und vielleicht stellen die Auer in dieser Saison gar den Torschützenkönig. Mit fünf Treffern in der gestrigen Partie führt Flamur Bojaxhi das Torschützenklassement neu zusammen mit Sahin Irisme von Altstätten mit 16 Saisontreffern an.

Die Scharrenbroich-Elf wehrte sich auch gestern tapfer und zeigte durchaus Kampfgeist. Und dass es unter dem Heldsberg zumindest in der Mannschaft nach wie vor stimmt, zeigte sich nach dem Spiel, wo Mannschaft und Trainer noch länger zusammensassen und diskutierten.

Sicher nicht selbstverständlich, gerade nach einer solchen Niederlagenserie, wie sie die Spieler des FC St. Margrethen in dieser Rückrunde erleben.

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