Feuerwehr muss gestürztem Pferd in St. Gallen auf die Beine helfen

Das Wichtigste in Kürze
- In St. Gallen ist gestern ein Ross in einem Transporter umgekippt.
- Die Feuerwehr musste dem Tier wieder auf die Beine helfen.
- Das Pferd trug keine gravierenden Folgen von seinem Stur davon.
Die Feuerwehr musste gestern einem in einem Transportanhänger gestürzten Pferd wieder auf die Beine helfen. Das Tier trug keine gravierenden Verletzungen davon.
Das Pferd sei aus ungeklärten Gründen erschrocken, teilte die Stadtpolizei St. Gallen am Samstag mit. Dabei habe sich der Panikhaken am Halfter gelöst und das Pferd sei mit dem Kopf unter die Stange geraten, an der es befestigt gewesen sei. In der Folge habe es sich im Anhänger quer eingeklemmt und sei gestürzt.

Die 40-jährige Fahrerin habe bemerkt, dass mit dem Pferd etwas nicht stimmte und das Fahrzeug mit dem Anhänger angehalten. Zwei Passanten hätten zwar die Trennwand im Anhänger entfernen können, das Pferd habe jedoch nicht mehr selber aufstehen können. Eine Tierärztin habe es sediert. Anschliessend sei das Pferd durch Angehörige der Berufsfeuerwehr und der Stadtpolizei aus dem Anhänger geborgen worden.