Die junge Zivilschutzorganisation besteht ihre Bewährungsprobe

Die Regionale Zivilschutzorganisation (RZSO) St.Gallen-Bodensee wurde per 1. Januar 2020 neu organisiert. Sie schaut auf ein einsatzreiches Jahr zurück.

Die junge Zivilschutzorganisation besteht ihre Bewährungsprobe
Die junge Zivilschutzorganisation besteht ihre Bewährungsprobe. - Gemeinde St.Gallen

Bis Ende Jahr 2020 haben Angehörige der Regionalen Zivilschutzorganisation St.Gallen-Bodensee (Gemeinden Berg, Eggersriet, Gaiserwald, Goldach, Häggenschwil, Mörschwil, Muolen, Rheineck, Rorschach, Rorschacherberg, St.Gallen, Steinach, Thal, Tübach, Untereggen, Wittenbach) 3'088 Manntage geleistet. 1'822 Tage davon aufgrund der Corona-Pandemie.

Die restlichen 1'266 Manntage wurden zu Gunsten der Allgemeinheit und für die jährlichen Wiederholungskurse aufgewendet. Im Rahmen der Covid-Einsätze hat die RZSO St. Gallen-Bodensee den Kanton und den Regionalen Führungsstab (RFS) unterstützt. Unter anderem sind die Zivilschützer bei der Errichtung und beim Betrieb des Kantonalen Konsultationszentrums in den Olma-Hallen massgeblich beteiligt gewesen.

Weiter ist eine Infohotline für die gesamte Region aufgebaut und betreut worden. Im Bereich des Gesundheitswesens sind mehrere Alters- und Pflegeheime durch Angehörige der RZSO unterstützt worden. Die Zusammenarbeit der RZSO, mit dem ebenfalls neu organisierten RFS St.Gallen-Bodensee, hat reibungslos funktioniert.

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