Eine verunfallte Wanderin ist am Sonntagnachmittag von der Rettungsflugwacht (Rega) auf dem unwegsamen Gelände der Geissflue im Grenzgebiet der Kantone Solothurn und Basel-Landschaft gerettet worden.
Schweizerische Rettungsflugwacht
Ein Helikopter der Rega im Einsatz. (Symbolbild) - Rega
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Die Frau konnte nach einem Sturz wegen einer Verletzung am Fuss nicht mehr gehen, wie die Rega am Montag mitteilte. Dank des Instrumentenflugverfahren (IFR) habe der Helikopterpilot trotz Nebels in Basel starten, über die Nebelgrenze gelangen und zum Einsatzort fliegen können.

Die Wanderin befand sich in steilem und nassem Gelände. Eine Landung war nicht möglich. Der Notarzt wurde daher schwebend bei ihr abgesetzt. Er konnte sie medizinisch erstversorgen. Anschliessend wurde die Verunfallte an der Rettungswinde ausgeflogen und ins nächste geeignete Spital transportiert.

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