Schlieren

Schlieren stellt an einer Vernissage neue Kunstwerke vor

Stadt Schlieren
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Schlieren,

Wie die Stadt Schlieren mitteilt, wird im Zweijahreszyklus öffentlicher Raum bereitgestellt, um Werke von Künstlern einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Vernissage Pischte 52
Neue Kunstwerke werden auf der Pischte 52 vorgestellt. - Stadt Schlieren

Seit 2005 pflegt die Stadt Schlieren eine gute Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer AZB, die in ihren Ateliers im Gaswerkareal tätig ist.

Die Stadt stellt jeweils in Zyklen von zwei Jahren öffentlichen Raum zur Verfügung, um ausgesuchte Werke der Künstler einem breiten Publikum in Schlieren zugänglich zu machen. An der Vernissage vom 30. September 2022 werden die neusten Werke vorgestellt.

Die vier Werke des neuen Zyklus liegen ausschliesslich auf der Pischte 52. Deren gemeinsames Ziel ist es, Interaktionen auszulösen. Ganz im Sinne des Projekts Pischte 52, einem partizipativen Nutzungstest, soll die Fläche der ehemaligen Strasse auch in Zukunft zur Belebung des Zentrums beitragen und als aktive Zone in den angrenzenden Stadtpark integriert werden.

Anmeldung zur Vernissage erwünscht

Die Künstler Wink Witholt, Lilian Hasler, Ingrid Scherr und Peter Lynen sowie Martin Senn präsentieren die neuen Werke im Beisein von Stadtpräsident Markus Bärtschiger an der Vernissage vom Freitag, 30. September 2022, 18 Uhr.

Treffpunkt ist auf der Pischte 52 bei den blau-weissen Kreisen. Bei einem Rundgang werden die Kunstwerke erläutert. Anschliessend gibt es Apéro in der Sommerbeiz. Anmeldung ist bis 26. September 2022 über die Webseite der Stadt Schlieren.

Bewährte Zusammenarbeit zwischen Stadt und Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer

Das Programm Skulpturen in Schlieren gibt es bereits seit 2005. Der Zyklus wird nun schon zum achten Mal durchgeführt. Die Idee für das Konzept stammt jeweils aus den Reihen der AZB.

Die Stadt unterstützt das Vorhaben finanziell und organisatorisch. «Ich freue mich auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit der AZB und bin gespannt, wie die Bevölkerung auf die Kunstwerke reagiert», äussert sich Markus Bärtschiger zum Projekt.

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