Geroldswil teilt mit, dass für die vom April bis Oktober 2023 in der Limmatstadt Dietikon stattfindende Phänomena, eine Million Besucher angestrebt wird.
Das Zentrum von Geroldswil.
Das Zentrum von Geroldswil. - Nau.ch / Miriam Danielsson
Ad

Die Phänomena ist eine Bildungsinitiative mit einem Erlebniscampus zu relevanten wissenschaftlichen Themen wie Klima, Ressourcen, Suffizienz, Mobilität, Energie, Biodiversität, Digitalisierung und künstlicher Intelligenz.

Die Besucher und Besucherinnen treffen auf Erlebniswelten, wo komplexe Zusammenhänge und Fakten begreifbar werden. Durch Schlüsselerlebnisse wird die breite Bevölkerung zur Mitgestaltung und Mitverantwortung angeregt. Damit werden Brücken zwischen Wissenschaft und Gesellschaft gebaut und erweitert.

Phänomena vom April bis Oktober 2023 in Dietikon

Für die vom April bis Oktober 2023 in der Limmatstadt Dietikon stattfindende Phänomena wird eine Million Besucher angestrebt. Der Anlass richtet sich an die gesamte Bevölkerung, generationenübergreifend, mit Fokus auf Familien, Kinder, Jugendliche, Schulen, Studenten und Menschen mit Unterstützungsbedarf. Der Campus wird barrierefrei.

Verantwortlich ist der Verein Zürcher Forum und wird von einem bedeutenden Patronatskomitee, den Schweizer Hochschulen, diversen Fachverbänden und einer Gruppe ausgewiesener Experten und Expertinnen unterstützt. Die Gesamtkosten für das Projekt betragen rund Fr. 47 Mio. Knapp 36 % der Gesamtkosten werden durch Einnahmen generiert.

Die restliche Finanzierung durch die Standortgemeinde, Kanton, Bund, Stiftungen, Mäzenen und Mäzeninnen und kommerzielle Partner erreicht. Die Trägerschaft geht von einem erheblichen volkswirtschaftlichen Nutzen in der Höhe von rund Fr. 405 Mio. aus.

Geroldswil sichert einen Beitrag von Fr. 2.00 pro Einwohner zu

Der Gemeinderat Geroldswil hat an seiner Sitzung vom 16. August 2021 für die Aufbau- und Umsetzungsarbeiten einen Beitrag von Fr. 2.00 pro Einwohner zugesichert. Denn das ganze Limmattal wird national und international an prominenten Stellen bekannt, und somit auch die Gemeinde Geroldswil.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

DigitalisierungBiodiversitätEnergie