Wie Ad Astra Obwalden mitteilt, unterlag das Fanionteam am Samstag, 17. Februar 2024, zu Hause den Iron Marmots Davos-Klosters mit 3:5.
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Unihockey (Symbolbild) - Pixabay
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Am Samstagabend, 18. Februar 2024, standen sich Ad Astra und Davos im Auftaktspiel der best-of-five Serie in Sarnen gegenüber. Über 400 Zuschauende sorgten für eine Playoff-würdige Kulisse.

Diese schien das Heimteam zunächst zu beflügeln. Die Obwaldner erwischten einen perfekten Start und gingen bereits in der dritten Spielminute dank eines Treffers von Gianluca Durrer in Führung.

In der Folge fanden die Gäste aber immer besser ins Spiel. Vor allem gelang es ihnen, die gefährliche Offensive von Ad Astra weitestgehend zu neutralisieren.

«Das war nicht unser Tag»

Nach dem Ausgleich noch im Startdrittel erzielten die Bündner die entscheidenden Tore zum Sieg im Mitteldrittel bei Spielmitte. Matchwinner für die Davoser.

Ex-Ad Astra-Akteur Luca Rizzi mit zwei Toren und einem Assist. 3:5 siegten die Gäste am Ende, und das nicht unverdient.

«Das war nicht unser Tag», kommentierte Ad Astra-Spielertrainer Jakob Arvidsson nach Spielschluss. «Wir haben zu viele Eigenfehler gemacht und wurden dafür bestraft. Ausserdem hat irgendwie der Fokus gefehlt.

Diese Niederlage schmerzt. Nichtsdestotrotz bleiben uns immer noch vier Gelegenheiten, um drei Siege in dieser Serie zu holen.»

Eine Steigerung ist notwendig

Seit Sonntagabend ist bekannt, die zweite Gelegenheit hat Ad Astra für den ersten Sieg genutzt, wenn auch in Extremis.

Torhüter Britschgi weiss jedoch, dass eine Steigerung notwendig ist: «Mit dem Ergebnis nach den ersten beiden Spielen können wir zufrieden sein, mit unserer Leistung definitiv nicht.

Davos war meiner Meinung nach in beiden Spielen die bessere Mannschaft. Wir müssen irgend ein Rezept finden gegen ihre Mann-orientierte Verteidigung.»

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