Am 19. Oktober startet das elfte Programm von «Ohlala». Dort werden die Besuchenden wieder in eine Welt voller Musik, Acts und toller Unterhaltung eintauchen.
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Produzent Gregory Knie veranstaltet zum elften Mal das Programm «Ohlala». - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Auf dem Parkplatz Holberg in Kloten ist alles parat für die elfte Ausgabe von «Ohlala».
  • Gregory Knie arbeitet seit einem Jahr am neuen Programm.
  • Dieses Jahr wurde sogar der Gewinner von «America’s Got Talent» engagiert.
  • Nau.ch hat mit Knie gesprochen.
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«Es läuft alles nach Plan. Wir haben über ein Jahr an der neuen Show gearbeitet, jetzt freue ich mich riesig, dass es endlich losgeht und wir die Zuschauerinnen und Zuschauer bei uns willkommen heissen dürfen.»

Gregory Knie steht kurz vor dem Start zu seinem elften Programm, «Ohlala – Bubble Gum». Wie die Vorbereitungen laufen, was dieses Programm für Höhepunkte hat und ob es einen Act gibt, der Gregory Knie besonders gefällt, verrät er im Gespräch mit Nau.ch.

Nau.ch: Gregory Knie, am 19. Oktober starten Sie das Programm «Ohlala – Bubble Gum». Wie laufen die Vorbereitungen?

Gregory Knie: Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, damit am 19. Oktober alles parat ist. Und um es vorwegzunehmen, ich habe einfach enormen Spass, obwohl es momentan sehr hektisch zu und her geht.

Aber wir sind im Endspurt und da gehört das einfach dazu. Die Show ist wieder komplett anders, hat eine neue Dynamik, ist farbenfroh, powervoll, einfach wieder ganz speziell.

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«Ohlala» wird bereits zum elften Mal neu aufgelegt. - zVg

Nau.ch: Sind Sie nach zehn erfolgten Spielzeiten immer noch nervös vor der nächsten Spielzeit?

Gregory Knie: Auf jeden Fall – und das ist auch gut so. Man stellt jedes Mal grosse Erwartungen, an sich selbst und an das Team, und will immer das Bestmögliche herausholen. Das erzeugt einen Druck und eine Spannung, aber damit verbunden ist auch die nötige Konzentration, um sich zu komplett zu fokussieren, und immer das Beste zu geben.

Nau.ch: Wie lange arbeiten Sie schon an der aktuellen Show?

Gregory Knie: Wir haben gut ein Jahr daran gearbeitet und jetzt kommt am Schluss alles zusammen. Wir hatten viele Meetings auf der ganzen Welt, das braucht alles sehr viel Vorlaufzeit. Oder anders gesagt: Nach der letzten Vorstellung waren wir gleich wieder am Vorbereiten für das neue Programm.

Gewinner von «America's Got Talent» mit dabei

Nau.ch: Versprochen wird auch dieses Jahr wieder ein knalliges, schillerndes und fantastisches Erlebnis. Geben Sie uns ein paar Einblicke, was zu erwarten ist.

Gregory Knie: Es wird ein Programm, mit vielen Überraschungen – es wird bunt, mit viel Power, einer ausgefallenen Atmosphäre und funkelndem Spektakel. Mit dabei ist auch wieder Mimi, eine Sängerin, die wir schon mal in unserer Show hatten. Sie hat eine enorme Power und ist die beste Sängerin, die wir je bei uns hatten. Zudem konnte ich einen «America’s Got Talent»-Gewinner engagieren und das wird eine Präsentation, die die Leute hier sicher noch nie gesehen haben.

Besuchen Sie gerne Shows?

Nau.ch: «Ohlala» ist auch bekannt für sein Rahmenprogramm.

Gregory Knie: Das stimmt – und das haben wir dieses Jahr sogar ausgebaut. Ich habe gemerkt, dass die Besuchenden dies sehr schätzen. Sie kommen oft nicht nur in die Show, sondern wollen auch schon vorher in die Magie eintauchen. Wir bieten dafür Premium- und VIP-Packages, zudem gibt es ein Premium-Tent und am Freitag und Samstag auch noch eine After-Show Partie mit externen DJs.

Nau.ch: Zum Schluss: Auf welchen Act freuen Sie sich besonders?

Gregory Knie: Das ist eine schwierige Frage. Für mich ist wichtig, dass das Programm eine Gesamtheit und Dynamik beinhaltet. Jeder einzelne Act ist in sich speziell. Ich habe sehr viel Zeit damit verbracht, dass diese aufeinander abgestimmt sind.

Die einen helfen den anderen, und so entstand ein Gesamterlebnis. Am Schluss muss alles einfach zusammenstimmen. Das Programm wird auch dieses Jahr die Leute wieder begeistern.

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Das Programm «Ohlala – Bubble Gum» findet vom 19. Oktober bis 19. November auf dem Klotener Parkplatz Holberg statt.

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