Die Innerrhoder SP nominiert Martin Pfister für den Nationalrat

Die Appenzell Innerrhoder SP hat ihren Präsidenten Martin Pfister als Nationalratskandidat nominiert.

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Umfrage von McKinsey & Company zeigt deutliche Veränderung im Personalwesen (Symbolbild) - Community

Der Schulsozialarbeiter aus Gonten will im kommenden Oktober den Sitz der in Innerrhoden vorherrschenden CVP streitig machen.

Der 1954 geborene Pfister wurde einstimmig nominiert, wie die Kantonalpartei am Sonntagabend mitteilte. Mit ihm strebt die SP eine Korrektur der rechten Parlamentsmehrheit in Bern an, zudem will die Partei in Innerrhoden Stimmanteile für ein gesamtschweizerisch gutes Wahlresultat holen.

Pfister gehört der Geschäftsleitung der SP Schweiz an. Er kandidierte bereits 2011 und 2015 erfolglos in Innerrhoden für den Nationalrat. Im Zentrum seiner Kampagne stehen der Klimaschutz, die Gleichstellung von Mann und Frau, bezahlbare Krankenkassenprämien sowie «Arbeit und Bildung für alle», sagte Pfister laut Communiqué.

Der bisherige Nationalrat Daniel Fässler (CVP) wurde an der Landsgemeinde Ende April zum Ständerat gewählt, als Nachfolger des zurückgetretenen Ivo Bischofberger (CVP). Fässler trat daher als Nationalrat zurück. Der Sitz bleibt bis zur Wahl im Oktober vakant. Mit wem die CVP im Herbst in Innerrhoden antritt, ist noch offen.

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