Digitalstrategie der Stadt Nidau wurde verabschiedet
Wie die Stadt Nidau berichtet, gewährleistet die Digitalstrategie die Grundlage für eine ganzheitliche Umsetzung der digitalen Transformation.

Der Gemeinderat verabschiedet die Digitalstrategie der Stadt Nidau.
Damit stellt er die voranschreitende digitale Transformation auf eine solide strategische Grundlage und gewährleistet, dass die Umsetzung ganzheitlich gesteuert und die Ressourcen zielgerichtet eingesetzt werden.
Der Gemeinderat verankerte in seinen Legislaturzielen 2022 bis 2025, dass die digitale Transformation aktiv gestaltet, ganzheitlich vorangetrieben sowie nutzbringend und verantwortungsvoll umgesetzt wird.
Nidau orientiert sich am Bund und dem Kanton Bern
Die vorliegende Digitalstrategie legt die notwendige Basis zur Erfüllung dieses Legislaturziels und trägt den Herausforderungen Rechnung.
Die Digitalstrategie der Stadt Nidau orientiert sich an den Leitlinien von Bund und Kanton Bern.
Das Zielbild und die Grundsätze bilden die Eckpunkte, der Fokus ist dabei auf die Umsetzung gerichtet.
Diese wird mit einer Governance, einer Roadmap und einem Strategiecontrolling auf den Weg gebracht und am Laufen gehalten.
Vorhaben werden abgeglichen
Das sorgt für Transparenz und Verbindlichkeit. Schlüsselelement ist die Umsetzungsroadmap als zentrales Planungs- und Steuerungstool für die digitale Transformation der Stadt Nidau.
Sie dient dazu, die laufenden Vorhaben und mögliche neue Vorhaben mit den finanziellen und personellen Möglichkeiten der Stadt Nidau abzugleichen und eine Priorisierung vorzunehmen.
Zudem können damit die Abhängigkeiten zwischen Vorhaben frühzeitig erkannt und abgestimmt sowie einen Überblick über alle sich in Planung oder Umsetzung befindlichen Vorhaben geschafft werden.
Umsetzungsroadmap wurde verabschiedet
Auf der Roadmap wird in Semestern geplant. Die Roadmap wird periodisch nachgeführt, dem Gemeinderat vorgelegt und veröffentlicht.
Zusammen mit der Digitalstrategie hat der Gemeinderat die Umsetzungsroadmap für das Jahr 2023 verabschiedet.
Im Zentrum der Arbeiten steht die Konsolidierung von bereits laufenden Projekten unter anderem in den Bereichen Einwohner- und Fremdenkontrolle, Finanzen, Personal, Sitzungs- und Kommissionswesen und Grundlagen sowie die Einführung der elektronischen Aktenführung in den Sozialen Diensten.