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Kantonspolizei lehnt Tempo 30 auf der Aeschstrasse in Maur

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Wie die Gemeinde Maur informiert, wurde die Einführung von Tempo 30 auf der Aeschstrasse wegen der geplanten Radweglückenschliessung abgelehnt.

Die Ortsstrasse und der Dorfplatz in Maur.
Die Ortsstrasse und der Dorfplatz in Maur. - Nau.ch / Simone Imhof

Die Kantonspolizei Zürich hat auch den zweiten Antrag des Gemeinderats, die Einführung von Tempo 30 auf der Aeschstrasse, Forch, zu prüfen, abgelehnt.

Begründet wird die Ablehnung mit der geplanten Radweglückenschliessung, der damit einhergehenden Änderungen des Erscheinungsbilds der Aeschstrasse sowie den geplanten Fahrbahnhaltestellen und Fussgängerquerungen.

Das «Uvek» hat mit der Anpassung der Verordnung über die Tempo-30-Zonen und Begegnungszonen aber die Möglichkeit geschaffen, sogenannte Langsamfahrzonen ohne die Erstellung eines Gutachtens zu schaffen.

Der Gemeinderat hat deshalb der Kantonspolizei in einer Stellungnahme mitgeteilt, dass er diese Option für die Aeschstrasse, unabhängig des vom Kanton geplanten Projekts zur Radweglückenschliessung prüfen werde.

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