Auf dem Gebiet der Stadt Luzern soll keine Arbeitskraft weniger als 22 Franken in der Stunde verdienen.
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Das Logo der Juso und ihr Slogan. (Archivbild) - Keystone

Dies verlangt eine kommunale Initiative, welche die Jungsozialisten (Juso) am Dienstag, 28. März 2023, eingereicht haben.

Für das Volksbegehren «Existenzsichernde Löhne jetzt!» sammelte die Jungpartei nach eigenen Angaben 977 gültige Unterschriften.

Für das Zustandekommen einer Initiative sind in der Stadt Luzern 800 gültige Unterschriften nötig.

Zeichen für faire Löhne gesetzt

Mit dem geforderten Minimallohn von 22 Franken wird bei einem 100-Prozent-Pensum ein Monatslohn von rund 4000 Franken verdient.

Mit der Initiative werde ein Zeichen für faire Löhne gesetzt und Lohndumping verhindert, teilten die Juso mit.

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