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Baselbieter Regierung bewilligt Mehrkosten für Pandemie

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Liestal,

Die Baselbieter Regierung hat für die Abgeltung pandemiebedingter Kosten für 2022 Kreditüberschreitungen in Höhe von 42,6 Millionen Franken bewilligt.

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Mit der Verrechnungssteuer-Reform sollen Bund, Kantone und Unternehmen Zinskosten einsparen. (Symbolbild) - Keystone

Die Baselbieter Regierung hat die kantonale Covid-19-Strategie für die Jahre 2022 und 2023 zur Kenntnis genommen und für die Abgeltung von pandemiebedingten Kosten für das laufende Jahr Kreditüberschreitungen in der Höhe von 42,6 Millionen Franken bewilligt. Dies teilte die Exekutive am Dienstag, 26. April 2022, mit.

Der Kanton könne damit bei Änderungen der epidemiologischen Lage weiterhin rasch und flexibel handeln, heisst es in der Mitteilung.

Wegen der verbesserten epidemiologischen Lage kommt es in allen Teilbereichen der kantonalen Pandemiebekämpfung zu Anpassungen. So wird beispielsweise das kantonale Impfzentrum in Muttenz spätestens auf Ende Juni geschlossen.

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