Die Fusswegverbindung im Gebiet Wil – Heidenburg wurde zurückgebaut. Am 31. August 2021 eröffneten Lenzburg und Staufen die neu erstellte Holzbrücke.
Eine Holz-Brücke. Symbolbild
Eine Holz-Brücke. Symbolbild - Nau.ch
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Der Fussweg im Gebiet Wil – Heidenburg wurde zurückgebaut. Am 31. August 2021 eröffneten der Stadtrat Lenzburg und der Gemeinderat Staufen offiziell die neu erstellte Holzbrücke. Durch die Verlegung des Fussgängerstegs wird die Verbindung zwischen den Gemeinden weiter optimiert.

Mit der neuen Ost-West-Verbindung zwischen Staufen und Lenzburg wird für die Einwohnenden von Staufen und Lenzburg die Erreichbarkeit zum Erholungsgebiet optimiert, womit die Attraktivität beider Gemeinden verbessert wird.

Die Anbindung vom Bahnübergang Brünnli zur «unteren» Wylmatte ergänzt das Wanderwegnetz und führt direkt in die Naherholungsgebiete der beiden Gemeinden (Waldhaus mit Gartenbahn, Staufen, Esterliturm Lenzburg) sowie in die Sportanlage Wilmatten. Freizeit, Kultur und Sport rückt für die Bevölkerung beidseits noch näher.

Das Bauprojekt

Die 14 Meter lange Holzbrücke wurde mit Holz aus dem Forstgebiet Lenzia realisiert. Damit der Fussgängersteg erschlossen werden kann, benötigt es einen ca. 150 Meter langen neuen Fussweg.

Die Wegführung geht vom Schrägweg über die Grünzone Richtung Kanal des Kraftwerks Hämmerli. Der Weg führt dann zwischen dem Werkareal der Messer Schweiz AG und Aabach bis zum neuen Fussgängersteg. Auf der Ostseite des Aabachs schliesst der neue Gehweg an das bestehende Wegnetz an.

Übrigens: Das für die Herstellung der Brücke verwendete Holz ist innerhalb von 30 Stunden im Forstgebiet Lenzia bereits wieder nachgewachsen.

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