Köniz hat einen neuen Leiter der Gesamtkoordination Grossprojekte
Wie die Gemeinde Köniz mitteilt, wurde Bernardo Albisetti per 1. November 2023 zum neuen Leiter der Fachstelle Gesamtkoordination Grossprojekte gewählt.

Bernardo Albisetti wird ab 1. November 2023 die Fachstelle Gesamtkoordination Grossprojekte (KOP) der Gemeinde Köniz leiten.
Aktuell ist er Departementssekretär des Bau- und Justizdepartements des Kantons Solothurn. In dieser Funktion ist er seit mehr als zwölf Jahren tätig.
Zuvor war er unter anderem Leiter Controlling beim Solothurner Bau- und Justizdepartement sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter im Tiefbauamt des Kantons Bern und im Bundesamt für Umwelt.
Er verfügt über ein Diplom als Ingenieur Forstwissenschaften der Eidgenössisch Technischen Hochschule Zürich (ETH), einen «Master en administration publique» (MPA) des «Institut de hautes étudees en administration publique» (IDHEAP) in Lausanne und einen «Master of Advanced Studies of Admistrative Law» der Universität Basel.
Wichtige Stabs- und Schnittstelle bei Koordination von Grossprojekten
Die Fachstelle Gesamtkoordination Grossprojekte (KOP) stellt die interne Koordination bei Grossprojekten zwischen den Abteilungen sicher und ist Ansprechpartnerin für die externen Partner.
Die KOP nimmt auch die Interessen der Gemeinde wahr, wenn sie als Bauherrin an Grossprojekten beteiligt ist, beispielsweise bei der Erschliessung neuer Quartiere oder Arealentwicklungen.
Gemeindepräsidentin Tanja Bauer freut sich sehr, dass die Gemeinde mit Bernardo Albisetti einen ausgewiesenen Fachmann mit breiter und langjähriger Erfahrung für die Leitung der KOP gewinnen konnte: «Die Fachstelle Gesamtkoordination Grossprojekte ist eine wichtige Schnittstelle – in der internen wie auch in der externen Zusammenarbeit.
Sie verlangt Erfahrung und Fachwissen in den Bereichen Raumplanung, Liegenschaftsverwaltung, Hoch- und Tiefbau und Verkehr.»
Gute Neuigkeiten für Köniz
Bernardo Albisetti bringt dieses umfassende Know-how mit und als langjähriger Departementssekretär ist er insbesondere auch erfahren und erprobt in der Leitung einer zentralen Stabs- und Schnittstelle.
«Köniz ist eine Gemeinde, die über grosses Entwicklungspotenzial verfügt, und bei der politischen und organisatorischen Steuerung der Grossprojekte werden wir künftig auf das Know-how von Bernardo Albisetti, auf sein Verständnis für wirtschaftliche und politische Zusammenhänge zählen können.
Das sind sehr gute Neuigkeiten für Köniz.»