Heisse Asche löste Bauernhausbrand in Eriswil aus

Das haben die Ermittlungen des Dezernats Brände und Explosionen der Berner Kantonspolizei ergeben, wie sie und die Regionale Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten.
Die Ermittler konnten den Personenkreis, der für den Umgang mit der Asche verantwortlich gewesen sein könnte, zwar eingrenzen. Ein konkreter Verdacht habe sich dabei aber gegen niemanden erhärtet, heisst es in der Mitteilung weiter.
Der Brand brach in den frühen Morgenstunden des 9. Januar aus. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Wenig später stürzte der Dachstock ein.
Zum Zeitpunkt des Brandausbruchs befanden sich weder Personen noch Tiere im Gebäude. Verletzt wurde niemand. Im Einsatz standen rund 80 Angehörige der örtlichen Feuerwehren.