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Glarner Regierung findet geplante Lockerungen «zu zaghaft»

Keystone-SDA Regional
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Glarus,

Die Regierung des Kantons Glarus begrüsst die vom Bundesrat geplanten Lockerungen der Corona-Massnahmen. Diese seien aber «zu zaghaft». Auch Restaurants sollten ab März wieder teilweise geöffnet werden dürfen.

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Bundesrat Ueli Maurer, links, spricht neben Bundesratspräsident Guy Parmelin, Mitte, und Bundesrat Alain Berset, im Anschluss an die Bundesratssitzung, über die neusten Massnahmen zur Bewältigung der Krise um die Pandemie des Coronavirus COVID-19, am Mittwoch, 17. Februar 2021 in Bern. - keystone

Die Glarner Regierung beantragt dem Bundesrat deshalb, dem Gastgewerbe ab März wieder eine Bedienung von Gästen im Freien zu erlauben. Auch eine Öffnung der Innenräumen mit begrenzter Gästezahl und Schutzkonzept sei möglich, schreibt die Regierung in ihrer Stellungnahme vom Freitag.

Zudem sollten wieder private Treffen in Innenräumen mit zehn Personen zugelassen werden. Auch bei den Regelungen für Kultur und Sportvereine wünscht sich die Glarner Regierung Erleichterungen, etwa bei den Gruppengrössen oder der Altersgrenze für die Jungen.

Weiter spricht sich die Regierung für Massentests, etwa in Alters- und Pflegeheimen, aus. Der Kanton Glarus werde dazu bis Ende Februar eine Strategie ausarbeiten. Massentests sollen ab März durchgeführt werden.

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