Sportförderung bringt Leichtathletikanlage auf Top-Niveau
Die Stadt Frauenfeld erhält 200'000 Franken aus dem Swisslos Sportfonds für die erneuerte Rundbahn auf der Allmend, die seit August 2025 wieder in Betrieb ist.

Wie die Stadt Frauenfeld berichtet, wurde am Donnerstag, 27. November 2025, der Stadt Frauenfeld ein namhafter Beitrag aus dem Swisslos Sportfonds überreicht. Der Leiter des Sportamtes Thurgau, Martin Leemann, übergab einen symbolischen Check über 200'000 Franken an Stadtrat Stefan Leuthold, Vorsteher des Departements Thurplus, Freizeit und Sport.
Mit dem kantonalen Beitrag wird die umfassende Sanierung der 43-jährigen Leichtathletikanlage auf der Kleinen Allmend unterstützt. Während der achtmonatigen Bauzeit wurden der Kunststoffbelag der Rundbahn, der Drainasphalt und die Randabschlüsse vollständig erneuert.
Zudem wurden die Stabhochsprunganlage, der Wassergraben, die Weit- und Dreisprunganlagen, die Hochsprunganlage, die Speerwurfanlage sowie die beiden Volleyballfelder im südlichen Sektor saniert. Auch die Sitzstufen sowie der Belag zwischen Rundbahn und Gebäuden wurden erneuert.
Sanierte Rundbahn besteht Bewährungsprobe
Die modernisierte Anlage steht seit August wieder für Trainings und Wettkämpfe zur Verfügung. Bereits am 23. und 24. August 2025 fanden auf der Kleinen Allmend die Schweizer Leichtathletik-Meisterschaften 2025 statt – ein idealer Anlass, um die sanierte Anlage erstmals im Wettkampfbetrieb zu nutzen.
Die Stadt Frauenfeld arbeitet derzeit an der Schlussabrechnung des Projekts und wird unter dem bewilligten Kredit abschliessen.










