Mobility

Frauenfeld: Interesse an Machbarkeitsstudie zu «Mobility Pricing»

Stadt Frauenfeld
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Frauenfeld,

Der Bund legt die nächsten Schritte zum «Mobility Pricing» fest und möchte verschiedene Pilotversuche durchführen.

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Der Bundesrat beauftragte das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) im Februar 2020, Kantone und Städte zu suchen, die Interesse an einem Pilotversuch mit Mobility Pricing haben. Der Kanton Thurgau und die Stadt Frauenfeld erklären sich neben zwölf weiteren Gebieten bereit, vertiefte Abklärungen im Rahmen einer Machbarkeitsstudie zu Mobility Pricing zu machen, sofern sie den Zuschlag erhalten, und haben am 31. Januar 2021 eine Projektskizze mit ausführlichem Bericht zuhanden des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) eingereicht.

Sollte diese Projektskizze im März 2021 vom ASTRA ausgewählt werden, beauftragt der Bund die Stadt und den Kanton, eine technische Machbarkeitsstudie zu erarbeiten und trägt die Mehrheit der Kosten. Die Durchführung einer Machbarkeitsstudie verpflichtet noch nicht einen Pilotversuch umzusetzen, sondern soll aufzeigen, ob Mobility Pricing eine sinnvolle Lösung zur Behebung von Engpässen in der Verkehrsinfrastruktur darstellt.

Im Rahmen der Erarbeitung des «Gesamtbildes Agglomeration Frauenfeld 2040» ist es für den Kanton und die Stadt wichtig, dass man umfassend Lösungen zur Verkehrsoptimierung evaluiert und eine aktive Rolle in nationalen Diskussionen zur Mobilität von Morgen einnimmt.

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