Wie der FC Beringen berichtet, endet das Spiel zwischen dem FC Beringen und FC Rüti unentschieden trotz vielen Torchancen auf beiden Seiten mit 2:2.
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Fussball. (Symbolbild) - Pixabay
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Der FCB Rüti war in den ersten zehn Minuten besser und profitierte zudem von einem Lapsus von Ehrismann in der dritten Minute.

Auf einen Rückpass hin stoppte er den Ball und wollte den Ball wegschlagen, aber er rutschte aus und der Stürmer sagte «Danke», 0:1.

Erst danach machte der FCB mehr Druck und Rüttimann hatte eine Grosschance zum 1:1, aber er schoss den letzten Mann auf der Linie an.

Aber nach 15 Minuten war es so weit. Nach einem Lupfer von Di Pietro hinter die Abwehr konnte Demiri alleine auf den Torhüter loslaufen und überlobte ihn souverän: 1:1.

Trotz guter Chancen gab es keine weiteren Tore

Nach 22 Minuten hatte der junge Haziri bei seinem ersten Einsatz von Anfang an eine gute Chance zum Führungstreffer, scheiterte aber am Torhüter.

In der 32. und 42. Minute war wieder der Gegner an der Reihe, aber Berenati konnte im letzten Moment mit einer «Grätsche» retten und ein weiterer Schuss aus bester Position vergab der Stürmer des FC Rüti kläglich.

Kurz vor der Pause hatte Sekulic wieder die Möglichkeit, den FCB in Führung zu bringen, scheiterte aber mit seinem Schuss im Fünfmeterraum.

Der FC Beringen schoss schnell das Tor

Der FCB kam besser aus der Pause und ging in der 51. Minute in Führung, ein seitlicher Freistoss von Di Pietro verwandelte Demiri etwas glücklich – der abgefälschte Ball sprang von seiner Brust ins Tor – zum 2:1.

Kurz danach trafen Demiri und Sekulic nur die Latte – ein weiteres Tor für den FCB wäre wohl die Entscheidung gewesen.

Jedoch nur zwei Minuten nach dem Führungstreffer – und kurz nach den Lattentreffern – glich der FC Rüti schon wieder aus. Ein einfacher Ball in die Tiefe zwang Ehrismann herauszulaufen.

Er war leider etwas spät und – obwohl der Stürmer den Ball noch vorher neben das Tor schoss – rutschte noch in den Stürmer hinein: Penalty und Tor.

Keiner schaffte es, den Siegestreffer zu erzielen

In der 57. Minute traf der Gegner nach einem Freistoss auch die Latte und vergab in der 76. Minute eine Grosschance vor dem Tor.

Der eingewechselte Torhüter des FC Rüti glänzte in der 75. Minute, als er einen schönen Kopfball von Demiri mirakulös parierte.

In der 90. Minute hatte wiederum der FC Rüti die Chance, den Siegestreffer zu erzielen, aber der Stürmer verfehlte mit seinem Kopfball am Fünfmeter das Tor knapp.

Der FC Beringen muss sich nicht verstecken

Zusammenfassend war es ein wildes Spiel mit vielen Torchancen, das mit einem gerechten Unentschieden endete.

Wäre das 3:1 gefallen, hätte das Heimteam aber wohl gesiegt, hätte aber auch in der letzten Minute noch mit leeren Händen dastehen können.

Es hat sich aber einmal mehr gezeigt, dass sich der FCB in der 2. Liga nicht verstecken muss, aber sein Defensivverhalten (vor allem im Mittelfeld) weiter verbessern muss, damit der Gegner sich nicht so viele Chancen herausarbeiten kann.

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