Die Bündner Regierung stellt dem Sport Finanzhilfen von drei Millionen Franken zur Verfügung. Die Sportvereine leiden, weil die Corona-Pandemie Vereinsaktivitäten und Wettkämpfe zum Stillstand brachte.
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Der Garten der Graubündner Regierungsgebäude in Chur. - Medienmitteilung Kanton Graubünden
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Abklärungen hätten ergeben, dass bei einigen Sportvereinen nach Abzug der Bundeshilfen eine erhebliche Finanzierungslücke bestehe und die Liquidität nicht gesichert sei, teilte das Amt für Volksschule und Sport am Donnerstag mit. Die Regierung habe deshalb beschlossen, ergänzende kantonale Massnahmen zu ergreifen.

Im Rahmen der ersten Soforthilfe hatte die Regierung bereits im April letzten Jahres eine Million Franken bereitgestellt. Das Geld diente der Erhaltung von Liquidität und war zudem gedacht als unbürokratische Unterstützung.

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