Die Bündner Regierung zeigt sich erfreut über die vorgeschlagene Teilrevision der Sprachenverordnung des Bundes. Sie begrüsst ausdrücklich die verstärkte Förderung der Landessprachen im Schulunterricht.
Ein leerer Klassenraum in einer Grundschule in Frankfurt. Foto: Arne Dedert/dpa
Ein leerer Klassenraum in einer Grundschule in Frankfurt. Foto: Arne Dedert/dpa - dpa-infocom GmbH
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Die finanziell förderbaren Tätigkeiten würden mit der Teilrevision nicht zuletzt zugunsten des Rätoromanischen angepasst, teilte die Regierung am Donnerstag zustimmend mit.

Als zusätzliche Anpassung regt die Regierung an, die Verständigung und den Austausch zwischen der italienischsprachigen und der romanischen Sprachgemeinschaft ebenfalls zu fördern. Diese Förderung solle ebenfalls in die überarbeitete Verordnung aufgenommen werden.

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