Wie die Gemeinde Lupfig schreibt, sind die Ergebnisse der Finanzanalyse nun bekannt und können von den Einwohnern eingesehen werden.
Die Gemeindeverwaltung von Lupfig an der Breitenstrasse 14.
Die Gemeindeverwaltung von Lupfig an der Breitenstrasse 14. - Nau.ch / Werner Rolli
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Die dauerhaft höhere Belastung durch Beiträge an den kantonalen Finanz- und Lastenausgleich, steigende Kosten in den Bereichen Gesundheit und Soziale Wohlfahrt sowie Rückgänge bei den Steuererträgen verlangten eine Erhöhung des Steuerfusses von 92 auf 96 Prozent (per 1. Januar 2021) und von 96 auf 110 Prozent (per 1. Januar 2022).

Vor diesem Hintergrund entschied sich der Gemeinderat, die finanzielle Situation der Gemeinde Lupfig einer vertieften Untersuchung zu unterziehen und sich konkretes Einsparpotenzial oder zusätzliche Einnahmemöglichkeiten aufzeigen zu lassen.

Die komplette Finanzanalyse liegt nun vor

Der Auftrag für die Finanzanalyse wurde an die AWB Comunova AG, Lengnau, erteilt.

Der ausführliche Bericht liegt in der Zwischenzeit vor und kann auf der Webseite der Gemeinde heruntergeladen oder bei der Gemeindekanzlei Lupfig eingesehen werden.

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich beim aufgezeigten Potenzial um theoretische Werte ohne direkten Bezug auf die konkreten Bedürfnisse und Begebenheiten der Gemeinde Lupfig handelt.

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