Kredit für die Anpassung von fünf Haltestellen der Buslinie 21

Stadt Bern
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Die Buslinie 21 (Bahnhof Bern – Bremgarten) wird ab Dezember 2022 nicht mehr mit Standardbussen, sondern mit den deutlich längeren E-Gelenkbussen betrieben.

Maskenpflicht im Freien
Auch die Maskenpflicht im Freien fällt. Damit müssen Reisende auf Perrons von Bahnhöfen, an Haltestellen sowie auf Sesselbahnen und Schiffsdecks keine Masken mehr tragen. - Keystone

Die Buslinie 21 (Bahnhof Bern – Bremgarten) wird ab Dezember 2022 nicht mehr mit Standardbussen, sondern mit den deutlich längeren E-Gelenkbussen betrieben. Dies hat zur Folge, dass fünf Haltestellen auf Stadtboden angepasst werden müssen.

Die Haltestellen Felsenaustrasse und Fährstrasse sollen verlängert und zugleich den Vorgaben des Eidgenössischen Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) entsprechend umgestaltet werden. Die Haltestellen Innere Enge, Äussere Enge und Rossfeld (stadtauswärts) werden vorderhand nur provisorisch angepasst: Der BehiG-gerechte Umbau erfolgt erst, wenn das ÖV-Erschliessungskonzept für das Viererfeld/Mittelfeld vorliegt und zudem klar ist, wie gross der Sanierungsbedarf der Werkleitungen in diesem Perimeter ist.

Der Gemeinderat hat für die Anpassung der fünf Haltestellen zuhanden des Stadtrats einen Projektierungs- und Ausführungskredit in der Höhe von 1,845 Millionen Franken genehmigt.

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