BFH sichert sich Zugang zu europäischem Kooperationsprojekt

Berner Fachhochschule
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Bern,

Wie die Berner Fachhochschule mitteilt, hat sie sich mit neun Partnerschulen um Fördermittel für Projekte im Bereich der Entwicklung von Gemeinden beworben.

BFH-HAFL
Die Berner Fachhochschule BFH, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL in Zollikofen BE. - www.bfh.ch

Gemeinsam mit neun europäischen Partnerhochschulen hat sich die Berner Fachhochschule erfolgreich um Fördermittel für Projekte im Bereich der nachhaltigen Entwicklung von Städten und Gemeinden beworben.

Davon profitieren auch die Bevölkerung und KMU im Kanton Bern und in der übrigen Schweiz.

Für die BFH ist die Zusage umso bedeutender, da Schweizer Hochschulen infolge der Nicht-Assoziierung an die EU-Programme Horizon Europe und Erasmus plus nur noch beschränkt Zugang zur EU-Forschungsförderung und zum EU-Bildungsraum haben.

EU fördert internationale Allianzen von Hochschulen

«Dass sich die BFH auf diesem Weg an einem inhaltlich spannenden Konsortium von Hochschulen beteiligen kann, ist sehr wertvoll», sagt Sebastian Wörwag, Rektor der BFH.

«Ein ungehinderter Zugang zur europäischen Bildungs- und Forschungslandschaft ist dringend.» Seit 2020 fördert die EU internationale Allianzen von Hochschulen.

Damit will sie die europäischen Hochschulen zukunftsfähig machen, indem sie die inter- und transdisziplinäre sowie internationale Zusammenarbeit fördert.

Insgesamt werden bisher 50 Allianzen mit 430 Hochschulen gefördert, neu auch die Pioneer-Allianz, in der die BFH Mitglied ist.

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