Bern: Neue Vorgehensweise bei Phishing

Kantonspolizei Bern
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Bern,

Seit Anfang April verzeichnet die Kantonspolizei vermehrt Meldungen zu einer neuen Vorgehensweise des Phishings. In über 70 Fällen wurde so Geld erbeutet

Vorsicht vor Phishing.
Durch Phishing versuchen Betrüger an sensible Daten zu gelangen. - Kantonspolizei Obwalden

Seit Anfang April 2025 wurden der Kantonspolizei Bern über 70 Fälle einer neuen Phishing Masche gemeldet. In fast allen Fällen ist es zu Geldtransfers von insgesamt gegen 100'000 Franken gekommen.

Bei diesem Betrugsversuch geben sich die Betrüger als mutmassliche Käufer eines Artikels auf einer Kleinanzeigeplattform aus. Die Betrüger möchten den Artikel anhand eines Links oder QR-Codes bezahlen. Dieser Link führt jedoch auf eine gefälschte Post-, Twint- oder Login-Seite eines Bankinstitutes.

Auf dieser gefälschten Seite müssen die VerkäuferInnen angeblich bestätigen, dass sie die Kontoinhaber seien. Mit diesen Daten verschaffen sich die Betrüger Zugang zum Bank- oder Twintkonto des Verkäufers oder der Verkäuferin und können so nun Kontoüberträge und Transaktionen ausführen.

Kommentare

User #3266 (nicht angemeldet)

Hab heute den Globus an der Bahnhofstrasse gekauft. Gruss euere Irina Beller.

User #1350 (nicht angemeldet)

Bei diesen Verkäufen immer auf bar gegen Ware oder Überweisung auf ein Bankkonto bestehen! Twint und WhatsApp nicht akzeptieren und man ist bereits einen Grossteil der Betrüger los.

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