Handball Endingen

Handball Endingen tritt bei Aufsteiger Handball Emmen an

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Wie Handball Endingen mitteilt, spielt die Herrenmannschaft am Samstag, 22. Oktober 2022, in Emmen gegen den Aufsteiger.

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Handball (Symbolbild) - SDA - Keystone/AP/Heribert Proepper

Die Aargauer konnten noch nicht das auf den Platz bringen, was sie sich vorgenommen haben.

Zu löchrig agierten die Endinger in der Verteidigung und so erstaunt es nicht, dass die Surbtaler ins Tabellenmittelfeld zurückgerutscht sind und die Spitzenteams aus den Augen verloren haben.

Nach der Klatsche im Derby gegen den STV Baden muss jetzt jedem im Team klar sein, dass nur mit Kampf und Einsatz Punkte zu ergattern sind.

Sicherheit gewinnen

Gerade in der Defensive kann man mit diesen Eigenschaften bereits viel erreichen und Sicherheit gewinnen.

Dazu braucht es aber mehr Zugriff auf den Gegner, mehr Aggressivität und die Zweikämpfe müssen konsequent angenommen und dann auch gewonnen werden.

Die Zuschauer dürfen gespannt sein, ob Handball Endingen in der Lage ist, das Ruder in dieser Negativspirale herumzureissen und die zwei Punkte aus der Innerschweiz zu entführen.

Spiel mit knappen Resultaten

Der NLB-Aufsteiger Handball Emmen hat erst drei Spiele absolviert, allesamt zuhause mit der Unterstützung von jeweils knapp 500 Zuschauern, die ihr Team lautstark nach vorne peitschen und die Halle in einen Hexenkessel verwandeln können.

Mit den knappen Resultaten haben die Innerschweizer angedeutet, dass sie keinesfalls gewillt sind, Punkte kampflos herzuschenken.

Mit Gino Steenaerts, Devin Lang und Valentin Wolfisberg stehen bei Emmen drei talentierte Juniorenauswahlspieler in den Reihen, welche von den Routiniers und ehemaligen Nationalspielern Schelbert und Gavranovic tatkräftig unterstützt werden.

Eine gefährliche Mischung aus Jugend und Erfahrung

Trainer Gery Bucher hat eine gute Mischung aus jungen Wilden und erfahrenen Teamstützen gefunden, die man weder unterschätzen noch ins Spiel kommen lassen darf.

Die Zuschauer dürfen sich auf ein spannendes Auswärtsspiel freuen, in dem die Aargauer bereits etwas mit dem Rücken zur Wand stehen.

Es braucht jetzt einen Befreiungsschlag und die nächsten zwei Punkte, um in der Tabelle wieder einen Schritt nach vorne zu machen.

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