Wie die Gemeinde Henggart mitteilt, kommen Betrugsversuche mit gefälschten Serafe-Rechnungen sowie die Telefonbetrüge oft vor.
Eine Strassenbeschilderung Richtung Henggart.
Eine Strassenbeschilderung Richtung Henggart. - Nau.ch / Simone Imhof
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Die Polizei warnt vor Betrugsversuchen mit gefälschten Serafe-Rechnungen.

Die Täter schicken Rechnungen, die fast identisch mit den echten aussehen, und versuchen so, Geld von den Empfängern zu erbeuten.

Der einzige Unterschied ist der Name «Searfe», bei dem das R und das A vertauscht sind.

Die Polizei empfiehlt, die Rechnungen genau zu überprüfen und bei Unsicherheiten den Rechnungssteller über die offiziellen Kanäle per E-Mail oder Telefon zu erreichen.

Mehr als 190 Telefonbetrugsfälle im Jahr 2023

Die Kantonspolizei Zürich meldet zudem, dass im Jahr 2023 mehr als 190 Telefonbetrugsfälle verübt wurden. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zum Vorjahr.

Häufige Betrugsmethoden am Telefon sind derzeit Anrufe von falschen Bankangestellten oder Whatsapp-Nachrichten von angeblichen Verwandten.

Besonders häufig sind aber die sogenannten Schockanrufe, bei denen den Angerufenen gesagt wird, dass ein Familienangehöriger einen schweren Unfall verursacht habe und in Haft sei.

Nur durch die Zahlung einer Kaution könne die Person freigelassen werden. Man soll sich bei Verdachtsfällen an die Polizei wenden.

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