Die sieben AKB Finanz-Tipps helfen Ihnen, sich optimal aufs Alter vorzubereiten und sich zu organisieren.
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Bleiben Sie auch finanziell aktiv mit den Beratungsangeboten der AKB. - Pixabay
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Gut Ding will Weile haben, aber auch im Bereich der Finanzen kann von einem Tag zum nächsten plötzlich alles anders aussehen. Planen Sie das Unerwartete. Die Spezialistinnen und Spezialisten der AKB stehen Ihnen in jedem Fall zur Seite.

Umsichtig planen

Welches war die beste Ausgabe Ihres Lebens? Was würden Sie nie mehr kaufen? Im Nachhinein weiss man es immer besser, und dennoch bleibt der grösste Teil der Ausgaben planbar.

Ideal, wenn man eine praktische Übersicht, ein Budget zur Hand hat. Dafür gibt es selbsterklärende Tools und Vorlagen. Zum Beispiel den AKB Finanzassistenten, den man problemlos auf dem AKB e-Banking aktivieren kann.

Der Finanzassistent ist nichts anderes als ein elektronisches Formular, das mitdenkt, die Ausgaben automatisch den jeweiligen Kategorien zuordnet und anzeigt, wie es um die liquiden Mittel steht.

Eine Vorlage (www.budgetberatung.ch) mag etwas starrer sein, aber auch sie erfüllt denselben Zweck. Beide Varianten helfen, die Auslagen (auch hinsichtlich der Pensionierung) fest im Griff zu halten.

Sie zeigen auf, was geht, damit Sie auch morgen ruhig schlafen können.

Frühzeitig sparen

«Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.» Ein Sprichwort, das nicht altern will.

Selbstverständlich ändern sich Lebenssituationen. Aspekte, die noch vor einem Jahr finanziell irrelevant waren, rücken nun in den Fokus.

Man wird älter, deswegen hört man noch lange nicht auf zu träumen, zu geniessen, zu planen. Oder sich abzusichern.

Auch in diesem Lebensabschnitt helfen bereits kleinere Sparbeträge, um gesetzte Etappenziele zu erreichen. Hauptsache, man verliert nicht den Spass an der Freude, verbissenes Sparen zaubert niemandem ein Lächeln ins Gesicht.

Und nun ist es so weit. Die Zeit für eine Weltreise ist da. Sie sind fit und bereit, abzutauchen? 50 000 Franken müssten reichen, um während acht Monaten dorthin zu gelangen, wo Sie noch nie waren.

600 Franken könnten Sie monatlich entbehren? Dann werden Sie in sieben Jahren abfliegen. Wer weiss schon, was in sieben Jahren ist?

Besser wäre es, in drei Jahren abzudüsen? Das bedingt einen monatlichen Sparbetrag von 1388 Franken. So geht das.

Sinnvoll anlegen

Geld vermehrt sich von selbst, wenn man es für sich arbeiten lässt. Natürlich braucht man liquide Mittel für Unvorhergesehenes, aber kein Sparschwein wird feiss von inexistenten Zinsen.

Sparen ist also das eine, Anlegen das andere. Wir zeigen Ihnen gerne auf, wie man die Vermögensverwaltung auf Ihre massgeschneiderten Bedürfnisse anpassen kann, denn bei Geldanlagen ist es wie beim Sparen selbst.

Wir ticken alle ein bisschen anders. Die einen sind bereit, ein höheres Risiko einzugehen, während andere Risiken scheuen.

Nichts überstürzen, aber wer sinnvoll anlegt, wird langfristig vom Markt und dessen Entwicklungen profitieren.

Das geht auch mit kleineren Beiträgen, wenn man zum Beispiel in Fonds investiert. Aber eben: Nehmen Sie sich die Zeit und vereinbaren Sie mit uns einen Beratungstermin.

Sicher vorsorgen

Die dritte Säule ist ein zwar alter Hut, modisch ist er nach wie vor.

Es zahlt sich aus, genauer hinzuschauen und regelmässig einzuzahlen, denn auch wenn der maximale Betrag begrenzt ist und das Geld zweckgebunden blockiert ist, winkt die Steuerreduktion.

Auch ein zweites Konto empfiehlt sich von selbst, denn wer die Auszahlung der Gelder staffelt, kann nochmals Steuern sparen.

Und wie lange möchten Sie noch arbeiten? Lassen Sie sich Ihr Alterskapital in Form einer Rente, als Kapitalbezug oder in einer Mischform davon ausbezahlen? Lohnt sich der Einkauf in die Pensionskasse?

Sprechen Sie unbedingt mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten über Ihre Optimierungsmöglichkeiten. Apropos sprechen.

Ihre Kinder studieren? Auch während des Studiums besteht eine AHV-Beitragspflicht.

Es lohnt sich, rasch abzuklären, ob diese beglichen wird oder wurde, damit Ihren Kindern im Alter keine Rentenkürzungen drohen.

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Die Expertinnen und Experten helfen Ihnen bei Ihrer finanziellen Planung. - Keystone

Selbst bestimmen

Die Lebenserfahrung ist auf Ihrer Seite, das letzte Drittel Ihrer Erwerbstätigkeit ist bereits angebrochen, richtig spannend wird es erst jetzt.

Sie fühlen sich mitten im Leben – so soll es bleiben. Leider kann es aber auch Momente geben, in denen man auf fremde Hilfe angewiesen ist.

Wer zahlt zum Beispiel Rechnungen, wenn Sie ein Unglück trifft? Damit die Finanzen reibungslos weitergeregelt werden können, sollte eine Vertrauensperson bevollmächtigt sein, die Ihre Interessen wahrnehmen kann.

Natürlich wollen wir nicht daran denken, aber wer nicht handelt, wird behandelt. Bestehen also keine Vorsorgeverträge, nimmt normalerweise die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) die finanziellen Belange in die Hand.

Sie können das ändern. Bestimmen Sie dank einem Vorsorgeauftrag (und einer Patientenverfügung) eine Person, die für Sie einsteht, die Ihren Willen und Ihre Finanzen regelt und sich für Ihre Zukunft einsetzt.

Mit dem AKB Vorsorge-Generator erstellen Sie ganz einfach eine passende Vorlage. Probieren Sie es aus, auch wenn wir natürlich finden, dass in dieser Situation auch ein persönliches Gespräch mit unseren Spezialistinnen und Spezialisten sinnvoll wäre.

Egal wie. Nichts tun lohnt sich keinesfalls.

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Wagen Sie auch Gespräche über Nachlass und Erbe. Die AKB steht Ihnen zur Seite. - Pixabay

Geregelt vererben

Ihre Wünsche und Vorstellungen betreffend Ihrer Vermögensnachfolge sind das eine, gesetzliche Bestimmungen das andere.

Natürlich braucht es Mut und Entschlossenheit, über Themen wie Tod und Nachlass zu sprechen, und dennoch wird das Unausweichliche eintreten.

Für die Hinterbliebenen ist dieser Verlust schon hart genug. Es braucht keinen zusätzlichen Streit.

Unsere Spezialistinnen und Spezialisten im Bereich Nachlass setzen Ihre Wünsche betreffend Ehe-, Erbvertrag oder Testament ins rechtliche Format.

Das entscheidende Gespräch auf Augenhöhe ist kostenlos. Gemeinsam kriegen wir das geregelt. Der erste Schritt ist der schwerste – machen Sie ihn.

Unbedingt dranbleiben

Das einzig Beständige ist der Wandel, und weil sich das Leben eben wandelt, ist unser letzter Tipp: dranbleiben.

Ein Wechsel der Lebensumstände kann langfristige Verträge infrage stellen. Schauen Sie sich die Ausgaben an.

Der Sparhorizont hat sich verändert? Was ist aus Ihren Träumen geworden? Gibt es neue? Ist die Anlagestrategie noch auf Kurs oder lässt Ihre Risikofreudigkeit nach? Sie wollen auf Nummer sicher gehen? Das Vorsorgekonto gelangt zur Auszahlung?

Auch Vollmachten und Testamente kann man ändern, weil sich eben immer alles ändert. Also: dranbleiben und voraus- statt zurückschauen.

Auch wir von der AKB bleiben dynamisch und halten uns fit, damit wir auf alle Ihre Fragen die passenden Antworten parat haben. Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns.

Gemeinsam kriegen wir den Rank und finden einen Weg, Ihre Gesamtsituation zu verstehen und sie finanziell abzubilden.

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Die Aargauische Kantonalbank ist Nau.ch Lokalpartner. Mit diesem Engagement ermöglicht die Aargauische Kantonalbank lokale Inhalte auf Nau.ch

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