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WhatsApp: Deutsche Bank muss Millionen-Strafe bezahlen

Aglaja Bohm
Aglaja Bohm

USA,

Wenn Mitarbeitende einer Bank über Whatsapp kommunizieren, droht ihren Arbeitgebern eine hohe Strafe. Betroffen davon war auch die Deutsche Bank.

WhatsApp neues Symbol
WhatsApp auf einem Handy. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Über WhatsApp dürfen Banker nicht miteinander kommunizieren.
  • Die Gespräche liessen sich nicht ausreichend dokumentieren und archivieren.
  • In den USA musste eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank deshalb Strafe zahlen.

Banker dürfen nicht über WhatsApp kommunizieren. Falls doch, kann es sein, dass ihr Arbeitgeber tief in die Tasche greifen muss. Die amerikanische Börsenaufsicht SEC bestrafte im September 16 Banken mit 1,1 Milliarden Dollar für Gespräche über den Messenger.

Grund: Die Gespräche lassen sich nicht genügend dokumentieren und archivieren. Betroffen von den Strafen auch die Tochtergesellschaft der Deutschen Bank, DWS, sowie ihr amerikanischer Wettbewerber Morgan Stanley.

125 Millionen musste die Bank bezahlen, sowie sieben andere auch. Stanley holt einen Teil des Geldes, das durch die Strafen verloren ging, durch die Mitarbeitenden zurück. Das berichtet die «Financial Times».

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