Angetrieben von den Energiekosten sind die Verbraucherpreise im Mai um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.
Kassiererin zählt Wechselgeld
Kassiererin zählt Wechselgeld - dpa/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Nahrungsmittel und Dienstleistungen dämpfen den Preisanstieg.
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Wie das Statistische Bundesamt am Freitag aufgrund vorläufiger Zahlen mitteilte, lag die Teuerungsrate für Haushaltsenergie und Kraftstoffe kombiniert bei 4,2 Prozent. Nahrungsmittel zogen hingegen nur um 0,9 Prozent an, Dienstleistungen um 1,2 Prozent. Wohnungskaltmieten stiegen um 1,4 Prozent.

Im April hatte die Inflationsrate noch einen Sprung auf 2,0 Prozent gemacht. Gegenüber dem Vormonat wuchsen die Preise im Mai nach den vorläufigen Zahlen nun um 0,2 Prozent. Die endgültigen Ergebnisse für Mai veröffentlichen die Statistiker am 13. Juni.

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