Die Investitionen der UBS im Bereich nachhaltige Kernanlagen sind um 62 Prozent auf rund 737,5 Milliarden Franken gewachsen.
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Der Hauptsitz von UBS in Zürich. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nachhaltige Anlagen machen knapp ein Fünftel aller verwalteten UBS-Kundenvermögen aus.
  • Solche Anlagen werden laut UBS nach strengen Kriterien ausgewählt.
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Der Anteil der nachhaltigen Anlagen in den Kundenportfolios der Grossbank UBS hat 2020 nochmals deutlich zugenommen. Die Investitionen der Grossbank im Bereich nachhaltige Kernanlagen sind um 62 Prozent auf 793 Milliarden Dollar (rund 737,5 Milliarden Franken) gewachsen.

Sie machen damit mittlerweile knapp ein Fünftel aller verwalteten Kundenvermögen aus, erklärte die UBS in ihrem am Donnerstag publizierten «Sustainability Report 2020». Solche Anlagen werden laut UBS nach strengen Kriterien über alle wichtigen Nachhaltigkeitsstrategien hinweg ausgewählt.

Den mitunter strengsten Kriterien im Bereich nachhaltige Anlagen unterliegen den Angaben der Grossbank zufolge die als «Impact Investments» oder «Sustainability Focus» klassifizierten Investments. Diese seien im Vergleich zu 2019 sogar um 154 Prozent auf 141 Milliarden Dollar gestiegen. Als solche Anlageinstrumente gälten nachhaltige Investmentkategorien, die nicht nur die Anforderungen erfüllten, sondern auch einen messbaren positiven Effekt aufwiesen.

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