Rund 13,5 Milliarden will Autobauer Toyota in die Forschung investieren. Das Geld soll in erster Linie für die Entwicklung von Batterien eingesetzt werden.
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Das Logo von Toyota. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Toyota will 15, 5 Milliarden US-Dollar in die Forschung investieren.
  • Damit sollen Batterien und Versorgungssysteme weiterentwickelt werden.
  • Die neuen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, dass die Batterien günstiger werden.

Der weltgrösste Autobauer Toyota will bis 2030 mehr als 13,5 Milliarden US-Dollar in die Forschung zu Batterien und Versorgungssystemen stecken. Ziel sei es, die Kosten der Batterien um 30 Prozent zu senken, teilte das japanische Unternehmen mit. Dazu will der japanische Konzern unter anderem die Erforschung von Feststoffbatterien vorantreiben.

Toyota kämpft mit kurzer Lebensdauer

Diese Art habe eine höhere Energiedichte, lade sich schneller auf und sei weniger anfällig für Brände als die gängigen Lithium-Ionen-Batterien. Der Auto-Konzern habe jedoch mit der kurzen Lebensdauer dieser Zellen zu kämpfen.

«Wir sind immer noch auf der Suche nach den besten Materialien, die wir verwenden können.» Dies sagte Masahiko Maeda, Chief Technology Officer des Autobauers. Mitte der 2020er-Jahre wolle das Unternehmen bereits mit der Fertigung von Feststoffbatterien beginnen.

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