Trotz der Corona-Krise verzeichnet T-Mobile USA ein deutliches Plus im dritten Quartal. Nun schraubt die Deutsche-Telekom-Tochter die Jahresprognosen hoch.
T-mobile USA
Eine Filiale des Mobilfunkproviders T-Mobile USA am belebten Times Square in New York. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • T-Mobile USA hat im dritten Quartal ein klares Plus verzeichnet.
  • Der Chef des Telekom-Tochterkonzerns setzt dem Unternehmen nun höhere Ziele.

T-Mobile USA befindet sich trotz anhaltender Corona-Pandemie auf einem Höhenflug. Der Tochterkonzern der Deutschen Telekom verzeichnete im dritten Quartal ein klares Plus. Angesichts der positiven Zahlen schraubt T-Mobile-US-Chef Mike Sievert die Ziele für den operativen Gewinn und den Kundenzuwachs in die Höhe. Dies berichtete das «Handelsblatt».

Der grösste Telekom-Konzernteil bekam von Juli bis September 689'000 neue Kundinnen und Kunden. Damit wurden die jüngsten Ziele für den Kundenzuwachs vorzeitig erreicht, wie es weiter heisst. Sievert zufolge sollen bis Jahresende nun noch einmal 600'000 bis 700'000 neue Verträge abgeschlossen werden.

Im Jahresvergleich legte der Gewinn von T-Mobile USA im dritten Quartal um 44 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zu. Die Erlöse des Konzerns wuchsen um 74 Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar, so das «Handelsblatt».

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