Solarenergie: Energiesparen im Alltag leicht gemacht

Im Zeitalter des Klimawandels steht das Einsparen von Energie im Zentrum des alltäglichen Lebens. Ob Wasser, Gas oder Strom: Energie ist absolut kostbar und sollte daher immer mit Bedacht eingesetzt werden.

Mit einer passenden Weiterbildung und der richtigen Handhabe lassen sich auch im Haushalt viele Geräte energieeffizient einsetzen. So wird nicht nur die Umwelt, sondern auch der eigene Geldbeutel umfangreich geschont!

Oftmals sind es nur kleine Veränderungen im Alltag, mit denen sich an Haushaltsgeräten, Lampen und Co. viel Energie einsparen lässt. Grundsätzlich sollte aber auch schon bei der Anschaffung auf besonders moderne und energieeffiziente Geräte geachtet werden. Jedoch können auch oftmals ältere Anlagen umgerüstet werden, sodass sie deutlich weniger Strom, Wasser und auch Gas verbrauchen.

Im Folgenden werden nun verschiedene Haushaltsgeräte aufgeführt. Mit der entsprechenden Weiterbildung wird auch Ihnen gezeigt, wie Sie mit nur wenig Einsatz viel Energie einsparen können.

Mittlerweile ist das Vorheizen des Backofens bei vielen Gerichten nicht mehr zwingend notwendig. Zudem kann das Gerät etwas früher ausgeschaltet werden, damit die Restwärme noch umfangreich ausgenutzt werden kann.

LED-Lampen sind nicht nur besonders energieeffizient, sondern auch extrem langlebig. Daher ist die Umrüstung auf LED-Beleuchtungen im Haus und Garten absolut zu empfehlen.

Warmes Wasser sollte nicht mehr über Durchlauferhitzer produziert werden, da diese Geräte besonders viel Strom verbrauchen. Daher ist eine Umrüstung über den Heizungskreislauf extrem sinnvoll, so können Sie Energie sparen. Kleinere Mengen lassen sich hingegen schnell und bequem per Wasserkocher erhitzen.

Der Geschirrspüler sollte nur im komplett gefüllten Zustand eingeschaltet werden. Denn nur so wird besonders wenig Wasser verbraucht, und ein zu häufiges Spülen kann eingespart werden.

Beim Kochherd lässt sich – ähnlich wie beim Backofen – die Restwärme der Platten sinnvoll nutzen und so Energie sparen. So können Suppen, Kartoffeln und Co. lange Zeit noch ohne eine weitere aktive Wärmeproduktion erhitzt werden.

Grundsätzlich gilt, dass gefüllte Kühlgeräte deutlich weniger Strom verbrauchen als leere Geräte. Zudem sollten die einzelnen Fächer frei von Eis sein, da ansonsten noch mehr Energie zum Kühlen benötigt wird.

Der Energieverbrauch der Waschmaschine lässt sich massgeblich über den Füllungszustand und die Waschtemperatur regeln. Eine ausreichend gefüllte Maschine verbraucht somit deutlich weniger Wasser und lässt so Energie sparen. Zudem sollte eine möglichst geringe Wassertemperatur gewählt werden (oftmals genügen Waschgänge bei 30°C).

Das Trocknen der Wäsche an der frischen Luft spart nicht nur Energie, sondern fördert auch den wohligen Geruch der Textilien. Und auch beim Trockner gilt: nur volle Ladungen einschalten, damit nur wenig Energie aufgebracht werden muss.