Skandinavische Banken schliessen mobile Zahlungssysteme zusammen

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Dänemark,

Banken aus Norwegen, Dänemark und Finnland wollen ihre mobilen Bezahlplattformen zusammenschliessen und damit von der weltweit steigenden Nachfrage nach solchen Lösungen profitieren.

Das Euro-Zeichen vor der Danske-Bank-Filiale in Vilnius (LIT).
Das Euro-Zeichen vor der Danske-Bank-Filiale in Vilnius (LIT). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Fusionieren sollen die Dienste MobilePay der Danske Bank, Pivo von der finnischen OP Financial Group und Vipps, das mehreren norwegischen Banken gehört, darunter DNB.

Die Banken hinter Vipps sollen 65 Prozent an der neuen Muttergesellschaft Vipps AS mit Sitz in Oslo halten.

Die Danske Bank bekommt 25 Prozent und die OP Financial Group zehn Prozent der Anteile. «Der Wettbewerb im Zahlungsverkehr ist global, nicht lokal, und wir brauchen eine noch stärkere Präsenz, um mit internationalen Akteuren konkurrieren zu können», sagte Rune Garborg, Vipps-Chef und neuer Chef des fusionierten Unternehmens. Die drei Plattformen haben zusammen elf Millionen Nutzer und bedienen 330'000 Geschäfte und Online-Shops. Sie wollen Anbietern wie Nexi, AliPay, ApplePay and PayPal Konkurrenz machen.

Kommentare

Weiterlesen

Campingplatz
238 Interaktionen
Günstig
Teheran Iran
38 Interaktionen
Luftabwehr im Einsatz

MEHR IN NEWS

2 Interaktionen
Ingolstadt
Blaise Metreweli MI6 Chefin
9 Interaktionen
Wie James Bond
Raketen
2 Interaktionen
Kriegsfolgen
Trump Kanada Carney
8 Interaktionen
Kooperation

MEHR AUS DäNEMARK

Klimawandel
16 Interaktionen
PECCH
Königslauf in der Altstadt von Ribe
Der König läuft
Macron
16 Interaktionen
Mit Frederiksen
Frachtschiff Maersk Zölle
4 Interaktionen
Welthandel