In einigen Ländern sind Kryptowährungen offiziell anerkannt, in anderen gestaltet sich dies etwas schwieriger. Nun hat Ripple dazu einen Bericht veröffentlicht.
ethereum
Die Kryptowährungen Ethereum, Ripple und Bitcoin. - Pixabay
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Ripple hat einen Bericht zur gesetzlichen Lage von Kryptowährungen verfasst.
  • Dabei gibt es in den verschiedenen Ländern weltweit grosse Differenzen.

Zwischen den Gesetzen der einzelnen Länder gibt es in Sachen Kryptowährungen grosse Unterschiede. Wie «Crypto News Flash» berichtet, hat sich Ripple nun in einer detaillierten Studie damit befasst. Der Bericht trägt den Titel «The Last Mile Playbook for Global Payments».

Demnach seien Kryptowährungen wie Bitcoin in 54 von 195 Ländern als Zahlungsmittel zugelassen. Dort sind sie frei handelbar. In den USA sind beispielsweise Bitcoin und Ethereum als Handelsware anerkannt. Die Situation der Währung XRP von Ripple selbst ist allerdings etwas unklarer.

Etwas weniger offen für die digitalen Währungen ist dem Bericht zufolge unter anderem Russland. Der Status von Bitcoin und Co. sei nicht klar definiert, zudem soll es zu weiteren gesetzlichen Verschärfungen kommen, heisst es.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

StudieBitcoin