Das niederländische Unternehmen Philips schloss 2020 gut ab. Der Umsatz konnte gesteigert werden.
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Philips hat den Hauptsitz in Amsterdam. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im vierten Quartal stieg der Umsatz des Medizintechnikkonzerns Philips um sieben Prozent.
  • Philips konnte von der Pandemie profitieren.

Für Philips endete das Jahr 2020 gut. Auch insgesamt war es nicht ein ganz schlechtes für den Medizintechnikkonzern: Er konnte vom herkömmlichen Geschäft sowie der Corona-Pandemie profitieren, wie die Nachrichtenagentur «AWP» berichtet. Die Markterwartungen wurden übertroffen.

Im letzten Quartal stieg der Umsatz des Konzerns um 7 Prozent auf knapp 6,5 Milliarden Franken. Beim operativen Ergebnis kamen 70 Millionen dazu, am Ende waren es über 850 Millionen Franken. Die Ebita-Marge verbesserte sich von 17,9 auf 19 Prozent. Philips konnte das Jahr 2020 somit über den Erwartungen abschliessen.

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