N26 will in frühstens drei Jahren an die Börse

Fabian Aebischer
Fabian Aebischer

Deutschland,

Die deutsche Smartphone-Bank N26 möchte zunächst international wachsen, bevor sie an die Börse gehen. Der Börsengang streben sie in frühstens drei Jahren an.

N26
Der Gründer der N26 Bank, der Wiener Valentin Stalf, steht in den Geschäftsräumen des Unternehmens. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Start-up Unternehmen N26 ist sehr erfolgreich.
  • Ein Börsengang wird aber frühstens in drei Jahren angestrebt.

Das Thema Börsengang beschäftigt die Smartphone-Bank N26. Eigentümer Valentin Stalf relativiert jedoch: «Das ist frühestens ein Thema in drei bis fünf Jahren. Vielleicht dauert es auch acht Jahre. So berichtete «cash».

Das Unternehmen soll an eine Grossbank verkauft werden. «Ein Verkauf ist kein Thema. Das sieht man an der Investorenstruktur», so Stalf weiter. Die Online-Direktbank ist mittlerweile schon in 26 Ländern aktiv.

Die Direktbank ist kürzlich zum wertvollsten deutschen Start-up Unternehmen ausgezeichnet. worden. CEO und Gründer der Firma ist der Wiener Valentin Stalf. Das Unternehmen beschäftigt rund 1300 Mitarbeitende.

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