Die Coronavirus-Pandemie setzt dem Fahrdienstanbieter Lyft heftig zu. Der Umsatz des Uber-Konkurrenten ist markant gefallen.
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Der Fahrdienstanbieter Lyft, ein Konkurrenz zu Uber, hat im abgelaufenen Geschäftsquartal deutlich weniger Umsatz generiert. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/Gene J. Puskar

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Coronavirus-Pandemie setzt dem US-Konzern Lyft start zu.
  • Der Umsatz des Uber-Konkurrenten ist markant gefallen.
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Für das zweite Quartal gab der Konkurrent von Uber am Mittwoch (Ortszeit) nach US-Börsenschluss einen Rückgang des Umsatzes um 61 Prozent auf 339,3 Millionen Dollar bekannt. Die Zahl der aktiven Fahrer fiel zudem im Vorjahresvergleich um 60 Prozent.

Der Nettoverlust betrug 437,1 Millionen Dollar. Allerdings sei man weiter auf gutem Weg, Ende 2021 in die schwarzen Zahlen zu kommen, teilte der US-Konzern weiter mit.

Die Lyft-Aktien legten nachbörslich um 2,6 Prozent zu. Lyft hatte im April unter anderem fast 1000 Arbeitsplätze - rund 17 Prozent der Belegschaft - gestrichen.

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