Campingtourismus boomt in Italien
Der italienische Campingtourismus boomt, mit einem Jahresumsatz von acht Milliarden Euro.

Zu diesem Erfolg tragen vor allem Gäste aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden bei. Sie machen die grösste Anzahl ausländischer Touristinnen und Touristen auf den italienischen Campingplätzen aus.
Das geht aus Angaben des Verbands «Faita Federcamping» hervor, der wichtigsten italienischen Branchenvereinigung für den Outdoor-Tourismus.
Camping als beliebte Alternative zu Hotels
«Der Aufschwung und die Rekorde der letzten drei Jahre im Open-Air-Tourismus konsolidieren sich. Nach einem starken Jahr 2024 bleibt der Outdoor-Tourismus die zweitwichtigste Unterkunftsform bei Urlaubern – gleich nach Hotels», sagte der Präsident von Faita Federcamping, Alberto Granzotto, am «Forum Open Air» in Rom zur Nachrichtenagentur APA.