Bitcoin und Co.: Betrugsfälle mit Kryptowährungen nehmen zu

Linda Carstensen
Linda Carstensen

USA,

Betrugsfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen wie Bitcoin sind seit Anfang 2021 gestiegen. Über 46'000 Menschen haben sich an die US-Handelsbörse gewendet.

bitcoin
Eine Frau bedient die «Bison»-App, mit der Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum und Litecoin gekauft und verkauft werden können. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kryptowährungen betreffenden Betrugsfälle häufen sich.
  • Seit Anfang 2021 haben fast 50'000 Menschen einen Verlust gemeldet.
  • Die meisten Betrüge wurden über die sozialen Medien wie Facebook initiiert.

Es treten immer mehr Betrugsfälle im Zusammenhang mit Kryptowährungen wie Bitcoin auf. Seit Anfang 2021 haben sich mehr als 46'000 Menschen an die Federal Trade Commission (FTC) gewandt.

Die US-Handelsbörse beziffert den Verlust auf mehr als eine Milliarde Dollar. Pro Person beträgt der Verlust demnach etwa 2600 Dollar. Je höher das Alter, desto grösser ist gemäss FTC der Verlust.

Knapp die Hälfte der gemeldeten Betrugsfälle wurden über soziale Medien aufgegleist: 32 Prozent der Fälle über Instagram, 26 Prozent über Facebook, neun Prozent über WhatsApp und sechs Prozent über Telegram.

Offenbar sind insbesondere Menschen mit wenig Verständnis für Kryptowährungen und die zugehörige Technik von gefälschten Websites getäuscht worden.

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