Der Bitcoin wird immer stärker. Krypto-Kritiker Ray Dalio hält es deswegen für möglich, dass Regierungen das Zahlungsmittel künftig verbieten.
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Die Krypto-Währung Bitcoin. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Bitcoin knackte im März die 60'000-Dollar-Marke.
  • Kritiker Ray Dalio sieht in der Kryptowährung Parallelen zu Gold.
  • Er warnt davor, dass Regierungen das Zahlungsmittel verbieten könnten.

Der Bitcoin befand sich in den letzten Monaten auf einem Höhenflug. Im März knackte er sogar die 60'000-Dollar-Marke. Doch die Aussagen eines Kritikers brachten die Kryptowährung zuletzt wieder ein wenig ins Schwanken.

Ray Dalio sprach im Interview mit Yahoo Finance darüber, dass er beim Kryptogeld Parallelen zum Gold sieht. Zwar sieht er in dem Zahlungsmittel mehrere Vorteile, warnt aber auch vor möglichen Konsequenzen.

Vor allem Regierungen könnten ihm zufolge künftig ein Problem im Bitcoin sehen. Denn Jedes Land schätze es, Angebot und Nachfrage selbst zu kontrollieren, so Dalio. Durch andere Zahlungsmittel wird das aber fast zu unmöglich.

Aus diesem Grund sei es für ihn denkbar, dass Regierungen die Währung künftig verbieten werden. So ist es vor Jahren auch mit dem Gold passiert.

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