Bezos reichster US-Amerikaner – Trump fällt auf Platz 275

Die «Forbes 400»-Liste nennt die 400 reichsten US-Amerikaner. Amazon-Gründer Jeff Bezos führt sie an. US-Präsident Trump fiel dieses Jahr auf Platz 275 zurück.

bezos trump trump bezos — US-Präsident Trump ist laut «Forbes» nur noch der 275.-reichste Amerikaner. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

Jeff Bezos ist laut «Forbes» der reichste Mann der USA.
Dies bereits zum zweiten Mal in Folge.
US-Präsident Trump ist auf Platz 275 zurückgefallen.

Jährlich platziert das Wirtschaftsmagazin «Forbes» die reichsten Menschen. Die «Forbes 400» listet die reichsten Menschen der USA. Amazon-CEO Jeff Bezos führt diese Liste an.

Zum zweiten Mal in Folge belegt Besoz den ersten Platz – obwohl er sich dieses Jahr scheiden liess. Eine grosse Summe seines Vermögens ging an seine jetzige Ex-Frau.

Jeff Bezos führt auch «The World's Billionaires»-Liste an

Dieses Jahr schätzt «Forbes» Besoz' Vermögen auf 114 Milliarden US-Dollar. 2018 betrug es laut Schätzungen noch ganze 160 Milliarden US-Dollar. Vergangenes Jahr wie auch 2019 war er Erstplatzierter auf der «Forbes The World's Billionaires» Liste.

Jeff Bezos World's Billionaires — Amazon-Chef Jeff Bezos und seine damalige Frau MacKenzie Bezos posieren für Fotografen. - Keystone

Bezos Ex-Frau, Mackenzie Bezos, wird somit erstmals ebenfalls auf der Liste geführt. Ihr Vermögen wird nun auf rund 36,1 Milliarden US-Dollar geschätzt.

Zweitplatzierter ist Microsoft-Gründer Bill Gates. Auch er ergatterte zum zweiten Mal in Folge diese Platzierung. Den dritten Rang erhält Grossinvestor Warren Buffett.

Bezos besitzt 38 Mal mehr Vermögen als Trump

US-Präsident Donald Trump ist hingegen auf den 275. Platz zurückgefallen. Letztes Jahr wurde er noch 16 Ränge weiter vorne aufgelistet. Bevor er 2016 als Präsident antrat, befand er sich sogar noch auf Platz 156.

Obwohl sein Vermögen von «Forbes» wie im Vorjahr auf 3,1 Milliarden Dollar geschätzt wird, legten seine Konkurrenten beim Geldbesitz zu. Bezos beispielsweise besitzt rund 38 mal soviel wie Trump, wie «Bluewin» berichtet.