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Basilea Pharmaceutica AG: Lizenzpartner zahlt fünf Millionen Franken

Aline Klötzli
Aline Klötzli

Basel,

Wegen der Marktzulassung des Medikaments Cresemba erhielt das Pharma-Unternehmen Basilea Pharmaceutica AG von seinem Lizenzpartner fünf Millionen Franken.

basilea pharmaceutica
Der Firmensitz der Basilea Pharmaceutica in Basel. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Basilea Pharmaceutica erhielt von seinem Lizenzparter Pfizer Inc. fünf Millionen Franken.
  • Grund dafür ist das Medikament Antimykotikum Cresemba.
  • Dieses wurde in Russland für den Markt zugelassen.

Basilea Pharmaceutica AG erhielt von ihrem Lizenzpartner Pfizer Inc. eine Zahlung von fünf Millionen Franken. Grund dafür ist Antimykotikum Cresemba, welches in der Russland für den Markt zugelassen wurde, wie «FinanzNachrichten.de» berichtet.

Bei erwachsenen Personen mit invasiver Aspergillose oder mit Mukormykose ist die Behandlung mit dem oralen Cresemba in Russland zugelassen. Der Zulassungsantrag der intravenösen Version wird derzeit noch überprüft.

Dass die Ärzte in Russland Patienten mit invasiven Schimmelpilzinfektionen bald Cresemba verschreiben können, freut David Veitch, Basilea-CEO, sehr. Diese Zulassung sei ein wichtiger Meilenstein in der weltweiten Vermarktung des Medikaments, betonte er.

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