Bâloise investiert in belgisches Immobilien-Start-Up Keypoint
Die Versicherung Bâloise hat dem belgischen Start-up Keypoint 800'000 Euro zugesprochen. Dabei haben sie 28 Prozent des belgischen Unternehmens abgekauft.
Die Bâloise hat mit 800'000 Franken 28 Prozent des belgischen Start-ups Keypoint gekauft.
Keypoint entwickelt einen Digital Assistant zur Unterstützung von Immobilientreuhändern.
Laut eigenen Angaben investierte die Schweizer Versicherung Bâloise über 800'000 Franken in das belgische Unternehmen Keypoint. Dies im Rahmen einer Strategie zur Unterstützung von innovativen Start-ups, schrieb die Versicherung in einer Mitteilung. Keypoint arbeitet momentan an einem Digital Assistant, der Immobilientreuhänder bei der Arbeit unterstützen soll.
Keypoints Tool soll alle Beteiligten in der Verwaltung von Immobilien zusammenbringen. Das heisst Treuhänder, Agenten, Reparaturdienste und Versicherer wie die Bâloise. Diese betonen, dass ein solches Tool dringend nötig ist. Denn wegen komplexeren Gesetzgebung und umfangreiche Aufgaben drohe einen Mangel an professionellen Immobilientreuhändern.
