Das sagen Nau.ch-Leser zu Federer, Queen-Begräbnis & Nördlich Lägern
Auch diese Woche wurde in den Kommentarspalten von Nau.ch viel kommentiert – vor allem über die letzte Reise der Queen, Federers Rücktritt & Nördlich Lägern.

Das Wichtigste in Kürze
- Jede Woche werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
- Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
- Viel diskutiert wurden der Federer-Rücktritt, das Queen-Begräbnis und Nördlich Lägern.
Der Tag, den so viele Schweizer fürchteten, trat am Donnerstag ein. Roger Federer (41), Tennis-Weltstar und Vorzeige-Schweizer, kündigte seinen Rücktritt an. Der Maestro verabschiedete sich in den sozialen Medien von seinen Fans.

Der Laver Cup kommende Woche wird sein letztes Event auf der ATP-Tour sein. Fedi kann auf eine lange und aussergewöhnliche Karriere zurückblicken. 20 Grand Slams und 103 Turniersiege holte er sich.
Die Nau.ch-Leser wünschen Federer alles Gute. «Merci Roger», so der Tenor zahlreicher Kommentare. «Wir werden dich vermissen», schreiben ebenfalls viele.
Queen-Sarg wird in London aufgebahrt
Der Tod der Queen beschäftigt uns auch jetzt noch. Am Dienstagabend wurde der Sarg der Monarchin nach London überführt. Tausende Menschen säumten die Strassen.

Bis zu ihrer Beerdigung am Montag wird der Sarg in der Hauptstadt aufgebahrt. Royal-Fans aus aller Welt nehmen Wartezeiten über zehn Stunden in Kauf, um einen Blick auf den Sarg zu erhaschen.
«Jeder wird irgendwann gehen», philosophiert ein Leser. Doch nicht alle haben Verständnis für den Trubel um die Queen. «Völlig übertrieben, diese Aufwand», findet ein Leser.
Nördlich Lägern: Atommüll-Endlager sorgt für Unmut
Anfang Woche verkündeten die Nagra und der Bund: Der Schweizer Atommüll soll in Nördlich Lägern endgelagert werden. Dies sorgte in der betroffenen Region nicht gerade für Begeisterungsstürme.

Auch unter den Lesern gab es Diskussionen, ob Nördlich Lägern tatsächlich die beste Lösung ist.
«Ich würde ein Endlager neben meinem Haus viel besser finden als eine normale Mülldeponie», konstatiert ein Leser. Dagegen findet es ein anderer unnötig, dass das Lager so nahe an bewohntem Gebiet sein muss.